Viele FileMaker-Projekte umfassen eine Adressdatenbank. Das ist so etwas wie eine universelle Anwendung. Wenn man die Tabellen, Verknüpfungen, Wertelisten und weitere Angaben jedes Mal von Neuem erstellen muss, benötigt das nicht nur Zeit, sondern muss immer wieder getestet werden. Verfügt man dagegen über ein Add-on mit einer Basisfunktionalität, dann ist die nicht nur bereits erprobt, sondern kann gut als Ausgangslage für eine weitere Integration gedacht werden.

Karsten Risseeuw sagt dazu: «Es ergibt Sinn, Add-ons für solche alltägliche Aufgaben zu nutzen, denn sie beschleunigen die Arbeit und einmal geprüfte Bausteine lassen sich unkompliziert für neue Projekte verwenden. Selbstverständlich kann ein solches Projekt nicht alle spezifischen Anforderungen von jedem einzelnen Kunden auf Anhieb erfüllen. Das muss es m.E. auch nicht, denn es hilft bereits die Struktur und eine Basisfunktionalität mit wenigen Klicks in ein neues Projekt zu importieren.

Es geht bei der Beispieldatei also um eine Idee und nicht um eine fertige Lösung. Es geht auch nicht um eine Adressdatenbank. Es geht um das Konzept, womit man sehr einfach bestimmte Tabellen, Abläufe, Scripts, und andere Elemente als Basis für eine neue Datei nutzen kann.».

Das Add-on kann direkt von der Website fmstarter.com heruntergeladen werden.