Ziel der Lösung ist eine Differenzierung des Schulalltages bis auf den individuellen Stundenplan jeder Schülerin/jedes Schülers. Protokolle, Journaleinträge und die Förderplanung sind Bausteine für das Erstellen von sehr ausführlichen Schulberichten, die je nach Empfängerkreis in unterschiedlicher Detaillierung ausgedruckt werden können.

Für das Erstellen der Förderplanungen steht ein ICF-Katalog zur Verfügung, der von der Schulleitung auf die Bedürfnisse der Schule angepasst werden kann.

Die Budgets der Schulklassen und für spezielle Aufgaben erstellen die Mitarbeitenden selber. Nach Genehmigung durch die Leitung sind sie die Grundlage für das Controlling der Spesenabrechnungen, welche wiederum von den Mitarbeitenden selber erstellt werden.

Sämtliche Daten der Mitarbeitenden, Schülerinnen und Schüler sowie die Beziehungen zu Eltern/Familie, weiteren Bezugspersonen, Fachpersonen und Ämtern/Fachstellen werden ebenfalls vollständig im Adlatus geführt.

Datensicherheit wird dadurch gewährt, dass strikte zwischen Ansichtsmasken und Dateneingabemasken unterschieden wird. Änderungen können nur über die Dateneingabemasken gemacht werden. Die Konsistenz der Daten kann so in jedem Fall sichergestellt werden. Irrtümliche Fehleingaben sind ausgeschlossen.

Die Berechtigungen können für beliebig viele User-Gruppen zentral gesteuert werden. Alle Prozesse werden pro Bereich über ein einziges Pop-up-Menü aufgerufen. Jede Benutzergruppe sieht nur die Prozesse und Hilfen, für die sie die Berechtigung haben. Der Ablauf für die Dateneingabe sowie Datenänderung ist immer gleich. Die Steuerungselemente sind farblich und von der Positionierung und Gestaltung in allen Bereichen identisch.

Das stringent aufgebaute GUI hat den Vorteil, dass auch Praktikantinnen und Praktikanten nahezu ohne Schulung Adlatus benützen können. Da diese jedes Jahr wechseln, muss der Schulungsaufwand auf ein Minimum beschränkt werden.

In Adlatus sind weitere Elemente eingebaut, die in naher Zukunft realisiert werden können.